Höhenkrankheit (Bergkrankheit) als Reisebegleiter
Egal ob Alpen, Kilimandscharo oder Nepal, mit zunehmender Höhe sinkt der Luftdruck, was zu einem spürbaren Sauerstoffmangel führt. Das verminderte Sauerstoffangebot ist Auslöser für die akute Bergkrankheit, die sich von Kopfschmerzen über Übelkeit bis hin zu lebensgefährlichen Ödemen ausbreiten kann.
Das Auftreten der Höhenkrankheit nimmt ab 2500m über NN (Meeresspiegel) mit jedem zusätzlichen Höhenmeter zu. Ab ca. 4500m ist ohne ausreichende Akklimatisation nahezu jeder betroffen. Unabhängig von Alter, Geschlecht oder Trainingszustand.
Da viele kommerzielle Reisen in ein enges Zeitfenster passen müssen und die Reiseziele immer höher liegen, kann eine Akklimatisation während der Reise selten gewährleistet werden. Damit sinkt der Erfolgs- und Spaßfaktor einer Tour.
Trekking ohne Kopfschmerzen
In den 90er Jahren erfanden russische Wissenschaftler die sogenannte „normobare Hypoxie“. Diese Technologie ermöglicht an jedem Ort der Welt einfach, preiswert und sicher den Einsatz von Höhenluft. Wissenschaftler und Höhenmediziner haben diese Technologie weiterentwickelt und für Sie studienerprobte Vorbereitungs- und Testprogramme konzipiert.
Testen Sie schon im Vorfeld Ihrer Reise, wie Ihr Körper in Höhe reagiert. Die Testergebnisse bilden die Basis für Ihr individuelles Vorbereitungsprogramm.
Damit geben wir Ihnen die kosten- und zeiteffizienteste Methode Ihren Körper optimal auf den Sauerstoffmangel vorzubereiten. Das ideale Konzept für Ihre stressfreie und sichere Trekkingreise.
Vorteile des Höhentrainings
- Zeit- und kostengünstige Akklimatisation
- Verringerung der Symptome akuter Bergkrankheit
- Verbesserung der Leistungsfähigkeit am Berg
- Steigerung der allgemeinen Fitness in kurzer Zeit
- Verbesserung der Konzentration in kritischen Situationen
- Wissenschaftlich evaluierte Programme